Ein Deckblatt wird, so wie bei einer wissenschaftlichen Arbeit, einer Präsentationsmappe oder Ähnlichem, als erste Seite der Bewerbung vor alle anderen Dokumente eingefügt.
Kurz gefasst:
Das Deckblatt kann man, muss man aber nicht zwingend anlegen.
Nochmal ausführlicher:
Ein Deckblatt bietet a) die Möglichkeit, auch einem großen Foto Raum zu geben, b) ein paar grundlegende Daten/Informationen zur Bewerbung unterzubringen und c) einen aufgeräumten Gesamteindruck zu unterstreichen.
Ob das Deckblatt Sinn macht, hängt von vielen Faktoren ab: Branche, Position, Art der Bewerbung usw.
Die Gestaltung kann relativ frei gewählt werden. Sinnvoll ist es natürlich, bei einer Bewerbung themenbezogen ein paar Infos darüber zu geben, was den Leser auf den nächsten Seiten erwartet.
Ein denkbares Beispiel wäre: Das Deckblatt umfasst bereits den Namen, den Beruf, die angestrebte Position, den Namen der Firma und eine Überschrift, wie „Bewerbung“.
Ob und wie ein Deckblatt Sinn macht, erfahren Sie aus keinem Ratgeber. Hier hilft es, sich professionellen Rat von jemandem zu holen, der sich damit auskennt. Entweder von jemandem aus Ihrem Bekanntenkreis, der sich in Personalfragen gut auskennt, oder einem professionellen Bewerbungsservice.
Besonders clever!
Dem Foto der Bewerbung Raum geben! Wenn Sie wirklich gute Fotos zu einem wirklich stolzen Preis haben machen lassen, dann lohnt es sich, diese an einer prominenten Stelle der Bewerbung zu positionieren. Wählen Sie für Ihre Bewerbung eine angenehm große Version der Aufnahme. So sind Sie (zusammen mit Ihrem Namen natürlich) direkt auf Seite Nummer Eins und zeigen: Ich bin präsent! Besonders für Positionen, bei denen es um Führungsqualitäten, verkäuferisches Talent oder Repräsentativität geht, ist der selbstbewusste Auftritt ein wichtiges Kriterium.