Jobportale, wer kennt Sie nicht: Ob Stufenstein, Munster oder jobbruchpilot*:
Diese Onlinebörsen sind eigentlich super. Speziell, wenn man sich nicht jeden Tag 30 Tageszeitungen aus ganz Deutschland kaufen will. Man hat eine große Auswahl, gute Sortiermöglichkeiten und tagesaktuelle Stellenangebote. Soweit, so toll.
Das Problem mit Online Jobbörsen
Aber: erstens macht die große Auswahl die Jobsuche eher schwieriger als leichter und zweitens fällt es den Unternehmen leicht, diese Börsen zuzuspammen.
Die Qualität der Stellenanzeigen in solchen Portalen ist also meistens mau.
Es liegt sogar der Verdacht nahe, dass viele Unternehmen auch einfach Stellen ausschreiben, die nie besetzt werden. Zum einen, damit sie präsent sind und somit eine kostengünstige Variante der Werbung nutzen. Zum anderen, da sie so an Interessante Bewerber kommen, die man sich ja mal warmhalten kann.
Wie nutze ich die Jobportale richtig?
Tipp: Schauen Sie sich online Stellenangebote immer sehr genau an und filtern Sie frühzeitig, was nicht geeignet ist.
Suchen Sie nach speziellen Börsen für Ihre Branche.
Fazit: Online-Stellenbörsen sind zwar per se nicht schlecht; nutzen Sie aber weiterhin alle Mittel wie Zeitungen, Fachzeitschriften, Mundpropaganda, Initiativbewerbungen und so weiter.
*Namen von der Redaktion geändert 😉